Umfassende Ausgrabungen machen es möglich, dass auch noch 2000 Jahre später viel über Geschichte und Aufbau des Römerlagers in Anreppen begannt ist; hinten Hubert Lenzmeier, Vorsitzender des Heimatvereins Anreppen, vorn Dr. Johann-Sebastian Kühlborn, Hauptkonservator vom Westfälischen Museum für Archäologie, Amt für Bodendenkmalpflege
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"Im Gegensatz zu allen anderen Römerlagern Westfalens wurde das Gelände des Anreppener Lagers später nicht bebaut. Daher beabsichtigt die Stiftung Nordrhein-Westfalen einen Großteil des Areals aufzukaufen, um die noch nicht ausgegrabenen Flächen zu schonen, Forschung zu ermöglichen und das Lager später durch Rekonstruktion von Teilbereichen als archäologischen Schauplatz herzurichten."
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